Das ist schnell erklärt:

 

Als ehemals pflegende Angehörige und mit meinem Hintergrund in der psychosozialen Beratung, setze ich mich für Angehörige von Menschen mit Demenzdiagnose ein.

 

in meiner Funktion als ehrenamtliche Vizepräsidentin der Interessengemeinschaft Pflege habe ich ein offenes Ohr für An- und Zugehörige. 

 

Und ebenso setze ich immer meine Stimme dafür ein, dass Angehörige - ohne Bewertung - gehört werden. Aber schauen Sie einfach auf die Seite: www.und-wer-hilft-uns.at

Des weiteren ist es mir ein Anliegen, dass Lernende nicht einfach gefördert oder aussortiert werden, sondern, dass endlich erkannt wird, dass Menschen Dinge unterschiedlich wahrnehmen, verarbeiten und aufnehmen.

 

Dazu müssen sie individuell betrachtet, gesehen und begleitet werden. Aber nicht für "ewig lang" sondern nur bis sie selbst wissen, mit sich umzugehen.

 

Wichtig dabei ist: "Es ist nie zu spät, damit anzufangen zu lernen, wie man lernen könnte!"

 

Ich bilde deshalb jedes Jahr eine kleine Gruppe Lerntrainer:innen aus. Menschen, die gerne mit Lernenden aller Altersgruppen, selbständig oder in ihrem Stammberuf arbeiten.

 

Schauen Sie hier - Auf der Seite www.relemako.at erfahren Sie auch, was relemako bedeutet und wofür dieser Ausdruck steht.